Was für ein Lauf: Nordic-Walking-Ultramarathon von Hof nach Bayreuth. 60 Kilometer entlang der Ausläufer des Fichtelgebirges. Start um 05:00 Uhr in Hof. Ankunft um 14:24 Uhr an der Autobahnausfahrt Bayreuth-Süd. Von kräftezehrenden Anstiegen, Blasen, unerträglicher Hitze und der Frage nach dem Warum.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Der Nordic-Walking-Ultramarathon
- 2 Start in Hof am Pfaffenteich
- 3 Nasses Gras als Spielverderber
- 4 Die neugierige Frau in Sparneck
- 5 Der lange Abstieg zwischen Zell und Bad Berneck
- 6 Verpflegungsstelle an der Stadthalle in Gefrees
- 7 Die erste Blase beim Nordic-Walking-Ultramarathon
- 8 Der teuflische Galgenberg bei Bad Berneck
- 9 Der quälende Anstieg zum Bindlacher Berg
- 10 Aufgeben oder weitermachen
- 11 Die letzten Kilometer nach Bayreuth
- 12 Am Ziel des Nordic-Walking-Ultramarathons
- 13 Waschen und Umziehen hinter dem Auto
- 14 Warum von Hof nach Bayreuth
- 15 Mein Fazit zum Nordic-Walking-Ultramarathon Hof-Bayreuth 2016
Der Nordic-Walking-Ultramarathon
Meine Laufstrecke
Kurz zur Laufstrecke des Ultramarathons. Hof und Bayreuth liegen an den Ausläufern des Fichtelgebirgs. Hof im Norden, Bayreuth im Süden. Gut 160 Höhenmeter trennen beide Städte. Dieser Höhenunterschied war 1 der 3 großen Herausforderungen meines Laufes. Fast 16 Kilometer am Stück ging es bergab: Klingt im ersten Moment angenehm, ist beim Laufen alles andere als erholsam. Mehr dazu weiter unten.
Das Höhenprofil
Das Höhenprofil zeigt den langen Abstieg zwischen Zell (9) und Bad Berneck (11). Ebenso die beiden anderen Höhepunkte: der Galgenberg bei Bad Berneck (12) sowie der Bindlacher Berg (13) kurz vor Bayreuth (15).
Die ersten 26 Kilometer verliefen typisch für die Nordic-Walking-Strecken im Fichtelgebirge. An- und Abstiege wechselten sich ab. Mal lang, mal kurz – die Kraft muss man von Beginn an clever einteilen. Für die Neugierigen und Ortskundigen hier die Legende zum Höhenprofil:
Legende
- Pfaffenteich am Südring in Hof
- Hollareuth zwischen Konradsreuth und Silberbach
- Unterpferdt
- Zwischen Lerchenberg und Gottfriedsreuth
- Höferberg
- Seulbitz
- Bugberg bei Oppenroth
- Zwischen Weißdorf und Sparneck
- Nach Zell bei Walpenreuth
- Verpflegungsstelle an der Stadthalle in Gefrees (32,45 km)
- Bad Berneck (42,12 km)
- Galgenberg nach Bad Berneck
- Bindlacher Berg (51 km)
- Kreisverkehr in Bindlach an der Christian-Ritter-von-Popp-Straße (tiefster Punkt der Strecke)
- 500 Meter vor der Autobahnausfahrt Bayreuth-Süd im Hasenweg in Bayreuth
Meine Nordic-Walking-Ausrüstung
Auf langen Läufen braucht man ein bisschen mehr. Das hatte ich zusätzlich zur üblichen Nordic-Walking-Ausrüstung dabei:
- Garmin etrex Touch 35 Outdoor-Navigationsgerät *
- Camelbak-Trinkrucksack Ultra 10 *
- Leichte Laufjacke
- 4 Bananen als Verpflegung
- 4 Salztabletten
- Smartphone
- Brille
- Geld
- Taschentücher
Start in Hof am Pfaffenteich
Mein Nordic-Walking-Ultramarathon begann am 25. Juni 2016 um 05:00 Uhr am Pfaffenteich in Hof. Geplant hatte ich ursprünglich 06:00 Uhr. Doch dann drohte die Wettervorhersage mit großer Hitze. Ausgerechnet am Tag meines Laufes. So änderte ich die Startzeit und lief pünktlich zum Sonnenaufgang los.
Ein herrlicher Morgen: Es war trocken und mit 16 °C sehr angenehm. Die Vögel zwitscherten und die Sonne stieg langsam empor. Besser geht’s im Grunde nicht. Ich fühlte mich auf den Punkt fit. Keine Schmerzen, ausgeruhte Muskulatur und frei im Kopf. Ich war bereit für die größte Anstrengung meines Lebens.
Die ersten Kilometer führten mich aus Hof hinaus in Richtung Münchberg. Ich passierte den Untreusee und genoss das Abenteuer mit jedem Schritt mehr. Gerade zu Beginn solch großer Läufe ist dieses Gefühl wichtig. Man bemerkt, dass alles rund läuft und sich die Aufregung langsam legt.
Aufregung? Oh ja. Die Nacht vor dem Lauf war unruhig. Nervös wälzte ich mich hin und her. Schlafen? Ja. Schon. Irgendwie auch nicht. Lässt sich schwer beschreiben. Ganz zu schweigen von den Tagen zuvor.
Nasses Gras als Spielverderber
Nach 1 Stunde lief ich im Wald über einen kniehoch zugewucherten Trampelpfad. Meine Laufschuhe wurden nass – ebenso Laufsocken und Füße. Diese Feuchtigkeit sollte mich noch vor echte Probleme stellen. Zum Glück ahnte ich das in dem Moment nicht.
Die neugierige Frau in Sparneck
Danach führte mich der Weg an Münchberg vorbei. Es war noch immer angenehm kühl. Das Klick-Klack der Nordic-Walking-Stöcke war mein vertrauter Taktgeber. Vor mir im Visier: der Große Waldstein mit seiner auffälligen Antenne.
Am Ortsausgang von Sparneck überholte ich eine Frau mit Hund. „Guten Morgen” musste reichen. Kaum war ich vorbei, hängte sich das GPS-Gerät auf. Ich stoppte, um es neu zu starten. Plötzlich stand die Frau neben mir – und wollte partout nicht gehen.
„Was machen Sie denn da?”, fragte sie. „Ich starte mein GPS-Gerät neu”, murmelte ich und hatte keine Lust auf ein Gespräch. „Wieso denn?”, begann sie erneut. Darauf ich: „Weil es hängt und ich vielleicht vom Weg abgekommen bin. Muss jetzt mal schauen.”
„Sie kennen sich hier wohl nicht aus?”, fragte die Hundebesitzerin. „Nein!”, war meine kurze Antwort „Nicht? Woher kommen Sie denn?”, murmelte sie erstaunt. „Aus Hof”, raunzte ich zurück.
Ungläubiges Staunen. „Und wo wollen Sie hin?” Ich erwiderte: „Nach Bayreuth!” Noch ungläubigeres Staunen. „Da sind Sie aber sportlich. Na dann, noch einen schönen … Tag!”
Sie konnte nicht wissen, dass ich keine Lust zum Reden hatte. Lustig war’s trotzdem. Nachdem mein GPS-Gerät wieder lief, begann der 16 km lange Abstieg nach Bad Berneck.
Der lange Abstieg zwischen Zell und Bad Berneck
Inzwischen war ich gut 3,5 Stunden unterwegs. Die Stimmung war gut, mein körperlicher Zustand auch. Die folgenden 16 Kilometer hinunter nach Bad Berneck hatte ich mir 100 Mal ausgemalt. Mit dem Auto fuhr ich die Strecke mehrmals ab – nur um ein Gefühl dafür zu bekommen.
Aus Erfahrung wusste ich, wie sich solche langen Abstiege anfühlen. Bergab schiebt das Gewicht des ganzen Körpers. Oberschenkel, Knie, Knöchel und Zehenspitzen: Alles wird mehr als üblich belastet.
Mein Tipp für lange Abstiege: Vor dem Lauf die Fußnägel schneiden – vor dem langen Gefälle die Schuhe binden.
Nach dem Örtchen Zell ging es los. Ab und an ein paar Meter hoch. Im Grunde jedoch dauerhaft bergab. Ich riss mich zusammen, um dem Drang nach mehr Tempo nicht nachzugeben. Nur nicht unnötig Energie verschwenden. Auf den letzten 15 Kilometern warteten noch 2 kraftraubende Berge.
Das Wetter war zu dem Zeitpunkt noch angenehm. Die Wolken verdeckten die Sonne, sodass ihre warmen Strahlen nur selten durchdrangen. Doch das sollte sich ändern.
Verpflegungsstelle an der Stadthalle in Gefrees
Nach etwas mehr als 32 Kilometern kam ich in Gefrees an. An der Stadthalle wartete ein Auto mit Wasser und aufmunternden Worten.
Ich füllte meine Trinkblase auf und nahm ein paar Schluck Wasser aus der Flasche. Danach erzählte ich kurz, wie es mir geht. Guter Dinge war ich. Schon etwas angestrengt, aber alles im grünen Bereich. „Wenn es so weitergeht, werde ich das schaffen”, sagte ich. Ein bisschen ungläubig noch – ganz vorsichtig.
Anschließend setzte ich den Nordic-Walking-Ultramarathon in Richtung Bad Berneck fort.
Die erste Blase beim Nordic-Walking-Ultramarathon
Ich war noch keine 500 Meter von der Stadthalle entfernt, als ich sie spürte: die Blase vorne links am Fußballen. Nein, nicht gut. Vor allem weil noch 28 Kilometer vor mir lagen.
Plötzlich war ich nervös: Wieso eine Blase? Woran liegt’s? Werde ich den Ultramarathon noch schaffen? Nach dem ersten Schreck war mir klar: „Hilft nix. Da musst du durch. Ist ja nur eine.”
Der teuflische Galgenberg bei Bad Berneck
Die Laufstrecke führte anschließend 10 Kilometer hinunter nach Bad Berneck. Jeder Schritt bergab belastete die Blase am Fußballen. Schritt für Schritt dieses fiese Druckgefühl. „Jetzt nur nicht den Fuß im Schuh anders halten. Nicht, dass das Ding noch platzt.”, sagte ich mir. Lustig war anders.
Ich biss die Zähne zusammen. Irgendwann lief ich durch den Kurpark von Bad Berneck. 42 Kilometer – Marathondistanz geschafft. 18 noch. Nicht jammern. Weitermachen.
Inzwischen war es 11:15 Uhr. Die Sonne brannte vom Himmel. Für Hitzweicheier wie mich kein gutes Zeichen. Ich begann mit mir und den Füßen und dem Wetter zu hadern. Wohl wissend, dass der steile Anstieg auf den Galgenberg bevorstand.
100 Höhenmeter auf 1,5 Kilometer Länge. Echt steil. Den Buchenwaldweg in Bad Berneck ging es hoch. Der Puls klopfte bis in den Kopf. Meine Schritte wurden kürzer, die Atmung schneller. Viel schneller. Es war ein echter Kampf nach 42 Kilometern. Auf dem Galgenberg angekommen, konnte ich in das dahinter liegende Tal schauen. Gegenüber, ein paar Kilometer entfernt, erkannte ich den Bindlacher Berg. Schemenhaft auch die Autobahn, die dort nach Kulmbach abzweigt.
Ich sah den heftigen Anstieg in der Ferne. Dort hoch. Bei der Hitze. Nochmal kämpfen und alles geben.
Der quälende Anstieg zum Bindlacher Berg
Mittlerweile fühlte ich mich wie kurz vor der Explosion. Es war unerträglich heiß. Einer der wärmsten Tage des Sommers, wie im Nachhinein klar wurde. Kein gutes Wetter für einen Nordic-Walking-Ultramarathon.
Ich kam an Gesees und Deps vorbei. Über schmale Straßen und Feldwege erreichte ich den Fuß des Bindlacher Berges. Mein GPS-Gerät führte mich über Straße und Feldweg hoch zum Gipfel. Schritt für Schritt. Immer langsamer werdend. Die Lippen trocken. Krümel bildeten sich an ihnen.
Zu allem Überfluss wurden auf dem Bindlacher Berg neue Straßen gebaut. Ich lief über Schotter. Die spitzigen Steine bohrten sich in die Sohlen meiner Laufschuhe. Ein Tritt direkt auf die Blase und der Schmerz zuckte durch den Fuß.
Eine Blase? Mittlerweile waren es mehrere. Ich spürte, als eine platzte und sich die Blasenflüssigkeit im Schuh verteilte.
Aufgeben oder weitermachen
Auf dem Bindlacher Berg dachte ich mehrmals ans Aufgeben. Alles hinschmeißen, anrufen und nach Haue fahren lassen. 30 °C Hitze war zu viel. Ich wollte nicht mehr.
„Ich werde diesen Lauf beenden und das Ziel in Bayreuth erreichen!”
Doch mein Kampfgeist war noch da! Ich dachte an die vielen Kilometer, die ich seit November 2015 zur Vorbereitung lief. An die Patella-Probleme und die Pause im Dezember. An den zeitlichen Aufwand, der in diesem Projekt steckte. 9 Kilometer vor Bayreuth aufgeben? Nie. Mals. Ich schwor mir, diesen Nordic-Walking-Ultramarathon zu Ende zu laufen. Egal wie.
Die letzten Kilometer nach Bayreuth
Vom Bindlacher Berg brachte mich ein alter Militärweg schnurstraks runter nach Bindlach. Von dort führte mich die Landstraße parallel zur Autobahn A 9 direkt nach Bayreuth.
Nochmal eine endlos erscheinende Strecke bis zum Stadtrand. Die Beine waren schwer, die Muskeln brannten bei jedem Schritt. Gefühlt war ich kurz davor auszutrocknen. Salzkristalle im Gesicht. Vom Schwitzen. Die Füße waren ein einziger Jammer. Meine Laufweste drückte. Die Nackenmuskulatur war verspannt und tat weh. Und es war heiß. So heiß. Ich trank jetzt alle paar Minuten. Zum Glück hatte ich in Gefrees nochmal nachgefüllt.
Irgendwie setzte ich einen Fuß vor den anderen. Immer im Kopf: das Ziel im Hasenweg kurz vor der Ausfahrt Bayreuth-Süd. Klar denken funktionierte nicht mehr. Ich sah in Gedanken nur noch dieses riesige Autobahnschild vor mir. Ausfahrt Süd. Nur noch durch Bayreuth durch. Ausfahrt Süd.
Am Ziel des Nordic-Walking-Ultramarathons
Auf meinen Blasenfüßen eierte ich an der Landesgartenschau in Bayreuth vorbei. Was die Passanten wohl dachten? Danach ging es um ein paar Ecken und einge kurze Anstiege hinauf. Die letzten Meter kamen mir vor wie Hunderte Kilometer. Ich war so kaputt.
Plötzlich sah ich die letzte Abzweigung. Unter der Brücke durch und links herum in den Hasenweg. Tränen schossen mir in die Augen. Ich wollte brüllen vor Freude. Klappte nicht. Ich hatte keine Kraft mehr.
Die letzten 100 Meter riss ich mich nochmal zusammen. Dort hinten. Das Auto. Das Ziel – jaaaaaaaaaa! Am Auto angekommen schleuderte ich den Rucksack von mir. Ich griff die nächstbeste Wasserflasche und schüttete sie mir über den Kopf.
Die Blasen, die Hitze, 60 Kilometer, die lange Vorbereitung, fast aufgegeben, trotzdem weitergemacht und geschafft: Ein unbeschreibliches Glücksgefühl machte sich in mir breit.
Ich fiel in den Klappstuhl (Bild ganz oben) und war … total … ko. Keinen Meter wollte ich mehr laufen. Ich war fertig. Aber so richtig.
Waschen und Umziehen hinter dem Auto
Wie es nach Laufen und Nordic Walking so ist – nach 10 Minuten kehrten die Lebensgeister zurück. Mein Körper begann abzukühlen, der Puls pendete sich auf normalem Niveau ein.
Nach weiteren 10 Minuten und wohlverdientem Gejammer zog ich mich hinter dem Auto aus. Waschen und Umziehen war angesagt. Wasser aus dem 5-Liter-Kanister, eine Plastikschüssel, Waschlappen, Handtuch und Seife – mehr braucht man dazu nicht.
Dass direkt gegenüber Gäste einer Hochzeitsfeier ein und aus gingen, störte mich nicht. Die Leute auch nicht. Anscheinend sind in Bayreuth nackte Männer hinter geparkten Autos nichts ungewöhnliches. ;-)
Beim Waschen offenbarte sich mir das ganze Leid an den Füßen. Ich hatte 4 Blasen am linken und 5 am rechten Fuß.
Warum von Hof nach Bayreuth
Viele fragten mich vor dem Lauf: Warum ausgerechnet nach Bayreuth?
Ganz einfach: Seit März 2015 arbeite ich bei OPUS Marketing in Bayreuth (fast direkt an der Ausfahrt Süd gelegen). Im Herbst 2015 hatte ich beim Pendeln diesen irren Gedanken: Einmal von Hof nach Bayreuth. Nicht fahren – laufen! Dann ergab ein Gedanke den nächsten und die Vorbereitung begann.
Mein Fazit zum Nordic-Walking-Ultramarathon Hof-Bayreuth 2016
Es war körperlich der Hammer. Psychisch ein unglaubliches Abenteuer. 60 Kilometer, Hitze, Blasen, alles fordernde Anstiege zum Schluss, fast aufgegeben – und trotz widriger Umstände durchgebissen. Den Ausschlag gab, wie so oft auf langen Strecken, der Kopf.
Diesen Lauf werde ich nie vergessen.
Hier finden Sie noch Zahlen, Daten und Fakten rund um den Nordic-Walking-Ultramarathon:
Matthias M. Meringer: Nordic Walking - Hof - Samstag, 25. Juni 2016 | |
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Start | 05:00 Uhr in Hof (Hof Pfaffenteich) |
Dauer | 09:24:11 h |
Art | Ultramarathon |
Distanz | 60,14 km |
Geschwindigkeit | 6,40 km/h (9,38 min/km) |
Belastungsstufe | 15 - anstrengend (Borg) |
Schritte | 80.187 (142 pro Minute) |
Temperatur | 16 bis 29 °C |
Wetter | trocken, ab Mittag heiß |
Verpflegung | 2 l Wasser im Trinkrucksack 4 Bananen 3 Salztabletten |
Sportbekleidung | Laufsocken Laufhose kurz Laufshirt kurzärmelig Kopftuch Leichte Laufjacke im Rucksack |
Sportausrüstung | Laufschuhe Salomon Speedcross 4 Gore-Tex* Leki Nordic-Walking-Stöcke Walker Platinum* Nordic-Walking-Handschuhe Camelbak-Trinkrucksack Ultra 10* Garmin etrex Touch 35 Outdoor-Navigationsgerät* |
Die Trainings- und Sportdaten zu Matthias M. Meringers Nordic Walking in Hof werden präsentiert von WP Workout Diary. |