Gummipuffer an Nordic-Walking-Stöcken (von Leki und anderen Herstellern) lösen drei Probleme. Sie verhindern das Klappern der Stockspitzen auf harten Untergründen. Sie dämpfen das Aufsetzen und sind einigermaßen rutschfest. Es gibt jedoch Grenzen.
Die unten gezeigten Gummipuffer (Leki) kamen in den letzten vier Monaten zum Einsatz. Das war eine echte Belastungsprobe. Mehrmals pro Woche mussten sie herhalten – in der Vorbereitung auf einen Nordic-Walking-Marathon. Nach 921 km sind die Gummipuffer – hier als Beispiel die von Leki – im Eimer. Nein, kein Scherz. Das Nordic-Walking-Trainingstagebuch lügt nicht.
Gut, ein bisschen wurde geschwindelt. Der Autor legte zwischen 25 und 30 Prozent der Strecke auf Asphalt zurück. Das entspricht zwischen 230 und 307 Kilometer für die Gummipuffer von Leki.
Gummipuffer im Vergleich: neu vs. alt
Auf dem Foto erkennt man den Unterschied. Der linke Gummipuffer (Leki) wurde durch das viele Nordic Walking bis zum Anschlag abgerieben. Dabei schrumpfte er um gut einen Zentimeter. Die beiden anderen sind nagelneu.
Gummipuffer von Leki kaufen
Zum Glück sind Gummipuffer von Leki nicht wirklich teuer. Man bekommt sie beim gut sortierten Fachhändler seines Vertrauens oder bestellt sie online.
Tipp der Redaktion: Leki-Gummipuffer kann man hier einfach kaufen*.
Wie sind Ihre Erfahrungen mit Gummipuffern beim Nordic Walking? Verwenden Sie die Sportartikel von Leki oder bevorzugen Sie andere Hersteller?